Mittwoch, 6. Dezember 2006

Motorradreisen

Die Yamaha DT 125 MX ist gerade richtig für öhhh, schlechte Strassen...



...Aber auch die XT 550 macht mächtig Laune bei schlechtem Teerbelag



Kurvenwetzen im Centovalli nahe der italienischen Grenze




Auf dem Plateau des Chaberton, 1986 war dieser Pass noch nicht gesperrt.

Mühsamer Abstieg ins Tal. Kaum jemand der nicht mindestens einmal auf die Brezel gefallen ist. Ein Glück, wenn die Maschine einigermassen leicht ist!

Maschine wieder startklar, die Ursula sichtlich gezeichnet.

Verlassene Kasbah ganz im Süden Marokkos

Im wunderschönen Hoggar Gebirge, in der Nähe vom Assekrem

Auf dem Weg nach Tamanrasset. Man beachte auch den Eigenbau-Tank an der XT550. Alles, was neu dran geschweisst wurde, war dicht. Aber man sollte beim Eigenbau auch beachten, dass die Halterung verstärkt wird. Selbige ist mir Nähe Tam' leider ein bisschen gerissen. Somit war der Tank auf der schlecht erreichbaren Innenseite leicht undicht. Kein Problem, das in einer Stadt zu reparieren. Wäre mir das aber irgendwo mitten in der Sahara passiert, hätte es schnell gefährlich werden können...

Jordanien - Petra. Das sagenhafte Schatzhaus. Von mir leider nicht so meisterhaft geknipst. In Petra kann man Tage verbringen, aber nix Mopped: Nur per Pedes. Man wird reichlich entlohnt mit wunderschönen Gebäuden, mit einer phänomenalen Landschaft.




Sinai, Nähe Al Hamdi Tunnel (quasi der Elbtunnel vom Suezkanal)

OK, wenn schon in Cairo, muss man als ordendlischer Touri auch mal um die Pyramiden rumgedappt sein... wenn auch mit dem eigenen Motorrad.


Das letzte Stückchen Schatten wird genutzt in der lybischen Wüste.

Ägyptisches Transportmittel mit einer ES...








Was ist von der Reiserei übriggeblieben, jetzt,wo Kinder da sind? Es ist immer noch möglich, die Strecken sind nicht mehr so wild, nicht mehr so weit. Aber auch mit Kinners ist Einiges machbar und möglich. Dem Autoreisezug sei Dank!

Kurz vor dem Verladen Neu Isenburg - Narbonne.

Mopped ist festgezurrt, fertig zur Abreise

Carcassonne spielen in Carcassonne. Nichts ist einfacher, als diesen Wunsch der Familie zu erfüllen.


Im Süden Frankreichs stolpert man von einem Kloster...


...zur nächsten Burg. Zur Begeisterung der Kinder!!!



Kinder brauchen Bewegung. Also los, lass uns Mont Segur besteigen...















Und so wie es aussieht, wird das Moppedfahren auch in den nächsten Jahren nicht aufhören. Die Touren dauern nicht mehr monatelang. Statt Tiefsandpisten wird meist nur gut gepflegter Asphalt abgefahren. Aber auch Europa hat noch viele Begegnungen zu bieten. Man sieht sich, auf den Strassen dieser Welt.